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Erfahrungsberichte
Nach meinem Schulabschluss habe ich die Ausbildung als Industriekaufmann bei Aesculap absolviert inkl. Zusatzqualifikation. Während meines Einsatzgebiets war ich in der Abteilung Global Regulatory Affairs (GRA) im Bereich Datenmanagement tätig. In dieser Zeit habe ich feststellen können, dass diese Abteilung und dieser Bereich genau das richtige für mich sind und das nicht nur aufgrund der Tätigkeiten, sondern auch aufgrund der Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich mich mittlerweile sehr gut verstehe (es herrscht ein gutes Arbeitsklima in der Abteilung). Nach der Ausbildung bin ich in der Abteilung als Global Regulatory Affairs Coordinator im Team GRA - LDM übernommen worden.
- Datenmanagement (Allgemein die Datenqualität von unseren produkten im SAP sicherstellen und Lösungen finden, wie die Qualität kontinuierlich verbessert werden kann usw.)
- Sicherstellung der Produktregistrierung in EUDAMED (Europäische Datenbank für Medizinprodukte)
- Zukünftige Betreuung, Überwachung und Verwaltung der EUDAMED Datenbank für die Module Actor Registration und Product Registration
- Spezialist im Themengebiet UDI (Unique Device Identification)
- An globalen UDI-Projekten beteiligt
- Support an Länder hinsichtlich Datenmanagement, Sicherstellung der Produktregistrierung in eine UDI-Datenbank, sowie auch das Konzept von UDI an die Länder vermitteln
- Kolleginnen und Kollegen intern sowie weltweit hinsichtlich UDI und EUDAMED schulen
Immer gelassen bleiben und das Beste aus jeder Situation machen.
Das Leben ist zu kurz, um sich von etwas negativ beeinflussen zu lassen.
In meiner Freizeit gehe ich ins Boxtraining, Fitnessstudio oder ab und zu in der Natur joggen, was mir einen mentalen Ausgleich verschafft.
Die sportliche Leidenschaft hilft mir im Team zu arbeiten, strategische Lösungen zu finden und gemeinsam voranzukommen.
Ich persönlich würde eine Ausbildung zum Industriekaufmann jedem weiterempfehlen, da die Ausbildung an sich interessant und vielfältig ist. Aufgrund der unterschiedlichsten Abteilungen, die man durchläuft und zusehen bekommt, hat man später mehrere Auswahlmöglichkeiten, wo man schlussendlich arbeiten möchte. Auch danach hat man immer noch die Möglichkeit, sich umzuorientieren und sich für eine andere Abteilung zu bewerben aufgrund der abgeschlossenen Ausbildung.
Ich habe im Jahr 2020 eine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert. Ein Jahr nach Beginn meiner Ausbildung, hatte ich mein nun abgeschlossenes Studium in Business Administration aufgenommen.
Nach meiner Ausbildung war ich zunächst als Controller im Bereich des Spartencontrollings für die Sparte Hospital Care tätig. In dieser Rolle fungierte ich als Ansprechpartner für das Management und die Projektleiter. Darüber hinaus unterstützte ich den Budgetierungsprozess und trug zur Entscheidungsfindung in verschiedenen Bereichen bei.
Im Jahr 2023 traf ich die Entscheidung, mich in die USA zu entsenden, um sowohl beruflich als auch privat neuen Herausforderungen zu begegnen. Diese Wahl wurde von meinem Wunsch angetrieben, meine Sprachkenntnisse zu vertiefen und in einem internationalen Umfeld zu arbeiten. Seitdem lebe ich in der Nähe unseres Standorts in Allentown/Bethlehem, Pennsylvania. In meiner beruflichen Rolle begleite ich Projekte zwischen unserem Hauptstandort in Melsungen und den Standorten in den USA, um beispielsweise standardisierte Vorgehensweisen aus Deutschland in den USA zu etablieren.
Zum einen treibt mich die Leidenschaft für Weiterentwicklung an. Ich sehe jede Situation, sei es Erfolg oder Scheitern, als Gelegenheit, sich zu verbessern und zu lernen. Diese Leidenschaft, kombiniert mit einer guten Portion Neugierde, führt dazu, dass ich stets nach neuen Herausforderungen suche.
Zum anderen ist es die Kombination aus Selbstvertrauen und Unterstützung. Meiner Meinung nach ist der Glaube an sich selbst der Schlüssel zum Erfolg und zur positiven Weiterentwicklung. Neben diesem Faktor ist auch die Unterstützung meiner Familie und Freunde einer meiner größten Motivatoren. Besonders während des neuen Lebensabschnitts mit dem Umzug in die USA ist es für mich von großer Bedeutung, dass sie an mich glauben, mich unterstützen und hinter mir stehen.
Meine privaten Leidenschaften spiegeln meine vielseitigen Interessen wider. In meiner Freizeit liebe ich es Sport zu treiben, sei es im Fitnessstudio, beim Fahrradfahren oder Skifahren. Diese Aktivitäten helfen mir, körperlich fit und mental ausgeglichen zu bleiben. Darüber hinaus spiele ich Klavier und Gitarre, was mir eine kreative und entspannende Auszeit von meinem beruflichen Alltag ermöglicht.
Obwohl meine berufliche Rolle auf Finanzen und Analyse ausgerichtet ist, habe ich festgestellt, dass meine Leidenschaften einen positiven Einfluss auf meine Arbeit haben. Die Disziplin und das Durchhaltevermögen, die ich beim Sport entwickle, tragen dazu bei, dass ich mich auch beruflich gut organisieren kann. Die musikalische Seite meiner Persönlichkeit fördert meine kreativen Denkfähigkeiten und hilft mir, innovative Lösungen für analytische Herausforderungen zu finden.
Ich würde mich definitiv erneut für eine Ausbildung zum Industriekaufmann entscheiden. Die Ausbildung vereint Theorie durch die Berufsschule und Praxis durch die Einsatzabteilungen im Betrieb. Dies unterscheidet sich deutlich von einem rein theoriebasierten Studium. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Möglichkeit, verschiedene Bereiche eines Industrieunternehmens zu durchlaufen, sei es z. B. im Marketing, im Finanzbereich, im Vertrieb oder im Einkauf. Diese Einblicke bieten die Chance, basierend auf eigenen Interessen eine passende berufliche Tätigkeit zu finden.
Das anschließende Studium war ebenfalls prägend. Ich würde diese Entscheidung, es zeitversetzt zu beginnen, wieder treffen. Der Vorteil dabei war, dass ich bereits erste Einblicke in die Ausbildungsinhalte erhalten hatte. Zudem half mir das Studium, mich besser zu strukturieren und zu organisieren. Allerdings war es kein einfacher Weg, da es sich um eine Doppelbelastung handelte. Es gab Tage, an denen ich an der Arbeit Abgabefristen einhalten musste und gleichzeitig für Klausuren lernen und Hausarbeiten schreiben musste. Dennoch konnte ich mich persönlich weiterentwickeln und auch für meinen beruflichen Werdegang Vorteile daraus ziehen.
Nachdem ich bereits im Jahr 2011 ein Jahrespraktikum bei B. Braun, im Rahmen des Fachabiturs, absolviert habe, begann ich im Jahr 2013 die Ausbildung zur Industrie-mechanikerin. Im Zuge der Ausbildung konnte ich viele verschiedene Bereiche (unter anderem den Qualitätsbereich) des Unternehmens kennenlernen und dies führte dazu, dass ich im Anschluss der Ausbildung eine Stelle als Qualitätsprüferin in der In-Prozess-Prüfung begonnen habe.
Von dem Fachbereich Qualität begeistert, habe ich anschließend berufsbegleitend eine private Weiterbildung im Rahmen eines Fernstudiums an der Beuth Hochschule Berlin als Qualitätstechnikerin absolviert.
Alles kommt, wie es kommen soll und nichts passiert grundlos!
Meine privaten Leidenschaften sind mein Pferd und die freiwillige Feuerwehr.
Ich finde, dass die Verantwortung, die ich für mein Pferd habe, sich ebenfalls auf mein Verantwortungsbewusstsein an der Arbeit auswirkt – vor allem in der Qualitätsprüfung hat man ein hohes Maß an Verantwortung zu tragen.
Ich würde mich immer wieder für diesen Berufsweg entscheiden!
Im Rahmen der Ausbildung zur Industriemechanikerin konnte ich in so viele Bereiche der Firma B. Braun reinschnuppern und kennenlernen, sodass einem später viele Türen offenstehen. Man konnte selbst entscheiden, für welchen Bereich man sich am meisten interessiert und in den welchen man schlussendlich hineinwachsen möchte.
Ich habe eine Ausbildung als Industriemechaniker ab-solviert. Danach entschied ich mich, den Techniker in Maschinenbau in Teilzeit zu machen.
Ich stelle Produktions- und Montageanlagen für B. Braun weltweit her.
Das Montieren und Verschlauchen von Bauteilen, Stationen, Modulen und der Gesamtanlage gehören ebenfalls in meinem Aufgabenbereich. Zudem bin ich zuständig für die Auslieferung der Anlagen in die ganze Welt.
Es geht immer weiter, denn es gibt immer für jede Herausforderung eine Lösung – nichts ist unmöglich!
Sport, genauer gesagt Leichtathletik.
Das Bestreben, stets das Beste zu geben, Ehrgeiz, Ausdauer und die Zielstrebigkeit, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, sind wichtige Eigenschaften im Berufsleben - genauso wie im Sport.
Würdest du dich wieder für diesen beruflichen Weg entscheiden? Warum?
Ich kann meinen Weg bisher nur weiterempfehlen und würde mich auch erneut dafür entscheiden!
Der Beruf des Industriemechanikers ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Er war der erste Schritt und die Grundlage für mein Berufsleben. Nach der Ausbildung stehen einem diverse Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Das nutze ich und besuche die Abendschule, um meinen Techniker in Maschinenbau abschließen zu können.
Ich habe im Jahr 2017 eine Ausbildung als Mechatronikerin absolviert und anschließend habe ich mich zur Industriemeisterin Mechatronik weitergebildet und bin heute Teamleiterin.
Die Sicherstellung der Produktionsabläufe, die termingerechte Lieferung vereinbarter Stückzahlen unter Berücksichtigung der Qualität sowie die Personalführung der mir zugeordneten Mitarbeiter*innen.
Versuche das Unmögliche, um das Mögliche zu erreichen!
Hin und wieder weniger nachdenken und mehr auf das Bauchgefühl hören. Es wird eine Erfahrung oder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, denn das ist besser als keinen Schritt gemacht zu haben.
Ich bin mit Leib und Seele Feuerwehrfrau in der Freiwilligen Feuerwehr. Im Einsatzfall wird nur ein Einsatzstichwort genannt und wir wissen nicht genau, was wir vor Ort vorfinden, somit müssen wir uns auf verschiedene Situationen vorbereiten. Dies spiegelt sich in meinen Arbeitsalltag als Teamleiterin wider. Denn auch an der Arbeit können tagtäglich unerwartete Situationen passieren, worauf ich schnellstmöglich eine gute Lösung finden muss.
JA! Ich denke, dass eine technische Berufsausbildung, in meinem Fall zur Mechatronikerin, kein verkehrter Weg war, denn ich hatte schon immer technisches Interesse. Die Ausbildung hat mir Spaß gemacht, denn Theorie und Praxis werden miteinander vereint. Nach meiner Ausbildung hatte ich die Wahl, ein Studium zu absolvieren oder in die Berufswelt einzusteigen. Ich entschied mich für die Berufswelt. Doch ich merkte schnell, dass das noch nicht das Ende sein sollte. Da ich schon immer gerne in Teams gearbeitet habe, aber die Welt der Technik nicht aus den Augen verlieren wollte, qualifizierte ich mich über die Abendschule zur Industriemeisterin für Mechatronik. Heute ist mir das Wissen aus der Ausbildung sowie der Weiterbildung von Nutzen, um den Beruf der Teamleiterin ausführen zu können.
Als Produktmarke im B. Braun-Portfolio ist Aesculap Partner für chirurgische und interventionelle Therapiekonzepte in der stationären und ambulanten Patientenversorgung.
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Seit 180 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt B. Braun Produkte und Dienstleistungen für die Medizin und im modernen Ausbildungszentrum kannst du gemeinsam mit uns wachsen.
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Seit über 50 Jahren ist ALMO am Standort Bad Arolsen in der Spritzenherstellung tätig und hat die Entwicklung der Einmalspritze von Anfang an mit begleitet und hat 380 Mitarbeitende am Standort.
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Die Produktionsstätte Pharma ist ein wichtiger Teil der Sparte Hospital Care. Vascular Systems ist mit Produkten für die interventionelle und diagnostische Kardiologie der Sparte Aesculap vertreten.
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Am Standort Dresden entwickelt und produziert die B. Braun Avitum Saxonia in drei Werken Dialysatoren: Radeberg, Berggießhübel und Wilsdruff.
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Neben der Entwicklung und dem Vertrieb stellt die B. Braun Avitum AG in Glandorf mit mehr als 60 Mitarbeitenden insbesondere Lösungen und Konzentrate in flüssiger und trockener Form her.
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Deutschland
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